RAR Film GmbH

Adina lebt nach ihrer Flucht aus Afghanistan mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder in Deutschland. Kriegstraumata und die Ungewissheit um das Schicksal ihrer Mutter sind stete Begleiter der Familie. Adinas Bedürfnis, sich ihre Sorgen von der Seele zu tanzen, stehen die strikten Regeln ihres Vaters gegenüber. Als sie die Möglichkeit hat, bei einem Talentwettbewerb in der Schule mitzumachen, muss sie sich entscheiden: beugt sie sich ihrem Vater oder ertanzt sie sich ihre Freiheit?

Produktion RAR Film
Buch & Regie Rabeah Rahimi
Kamera Tobias Kaufmann
Schnitt Patricia Rommel

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Millionen Menschen leiden unter Parkinson. Die Krankheit ist unheilbar. Trotzdem hat Jens Greve ihr den Krieg erklärt. Seine Waffe: der Tischtennisschläger.

Ein empathisches Porträt über einen Parkisonpatienten, der sich nicht unterkriegen lässt und anderen hilft, besser mit der Krankheit umzugehen.

Produktion RAR Film
Regie Rabeah Rahimi
Kamera Johannes Hlepas
Schnitt Natalie Hogwitz

Gewinner des Best Short Documentary Awards
beim Berlin Short Film Festival 2023

Nie aufgeben, immer wieder aufstehen: dieses Motto begleitet den ehemaligen Boxchampion Bernd Jacobitz bereits sein ganzes Leben lang.

In „Bernd ist Boxen“ berichtet er von seinem Leben in- und außerhalb des Rings, Begegnungen auf den Weg und was Boxen für ihn und eine kommende Generation bedeuten kann.

Produktion RAR Film
Regie Rabeah Rahimi
Kamera Johannes Hlepas

Dieter, ein Mitläufer aus der örtlichen Bürgerbewegung gegen das geplante Asylbewerberheim in der Kleinstadt Friedland, Mecklenburg Vorpommern, überfährt fast zwei Kinder aus einem Flüchtlingsheim. Er nimmt sie heimlich bei sich auf und entwickelt Zuneigung für sie. Seine Frau engagiert sich immer stärker bei der Bürgerbewegung und Dieters Spagat zwischen häuslichem Frieden und neu gefundenem sozialen Gewissen wird zunehmend größer.

Produktion RAR Film
Buch Rabeah Rahimi & Leonore Lukschy (Mitarbeit Uwe Wilhelm)

Stoffentwicklung gefördert durch die Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern.

Projektentwicklung gefördert durch das Medienboard Berlin-Brandenburg.